Willkommen im aufregenden Kapitel des Junghundes

Die süsse Welpenzeit ist vorüber und nun beginnt eine neue Phase voller Entdeckungen, Herausforderungen und spannender Entwicklungsschritte.

Ein Junghund zu sein bedeutet, dass unsere pelzigen Gefährten sich von niedlichen Welpen zu neugierigen und energiegeladenen Begleitern entwickeln. In dieser Zeit erleben sie eine Fülle von Veränderungen, sowohl körperlich als auch geistig. Es ist eine Zeit des Lernens, des Wachsens und der Anpassung.

Während die Welpenzeit von verspieltem Toben und süssen Unschuldsblicken geprägt war, bringt die Junghundphase eine neue Dynamik mit sich. Es ist eine Zeit, in der wir als Hundebesitzer die Verantwortung haben, unseren jungen Hunden dabei zu helfen, die Welt um sie herum zu verstehen und zu souveränen Erwachsenen zu werden.

Das Verhalten deines Hundes während dem Junghundalter kann dich in gewissen Situationen verunsichern. Wir zeigen dir, wie du deinen Hund während dieser Zeit im Alltag angemessen begleiten kannst und wie ihr durch mehr Sicherheit noch stärker zusammenwachst.

Für dich: Unser kostenloses Junghunde(JuHu)-Paket

In dem folgenden Video zeigen wir dir ein paar Tools für die Junghundezeit. Wichtige Punkte sind:

  • Faire Grenzen aufzeigen
  • Verständnis für die momentane Entwicklungsphase
  • Gelassenheit als Mensch wahren
Willst du mehr? Dann haben wir was für dich:

In unserem Junghundekurs lernst du, wie du und dein Youngster ein geniales Team werden beziehungsweise bleiben könnt, auch wenn in seinem Köpfchen manchmal keiner mehr zuhause zu sein scheint.

Du bekommst jede Menge wertvolle Tipps und Übungen für euren Alltag mit nach Hause und wir festigen gemeinsam, was ihr bereits gelernt habt. Ausserdem steht auch die Sozialisierung und das Gelassenheitstraining für deinen Hund weiter an erster Stelle, denn ein gut vorbereiteter Hund braucht weniger Anleitung im Alltag und kann mit der Zeit durch seine Ruhe und Zuverlässigkeit besondere Freiheiten genießen.

Nimm gerne Kontakt zu uns auf, wenn du noch Fragen hast.

Junghundekurs

Hier bist du richtig, wenn dein Hund zwischen fünf und zwölf Monaten alt ist. Melde dich gerne bei uns, um einen Platz zu reservieren bzw. beraten zu werden.

Ablauf und Konditionen

Wir arbeiten in Gruppen von maximal 4 Hunden. Aufgrund von verschiedensten Herausforderungen im Junghundehalter können viele Fragen entstehen. Wir möchten individuell darauf eingehen können. Dazu eignen sich kleinere Gruppen optimal.

Häufig sind auch unsere eigenen oder souveräne, erwachsene Gasthunde dabei, um Sicherheit und Gelassenheit zu vermitteln.

Wir organisieren uns über eine WhatsApp-Gruppe, in der du dich und deinen Hund ganz einfach an und abmelden kannst. Dort erfährst du auch unseren Treffpunkt. Dieser bleibt immer im Raum Landquart – Bad Ragaz.

10er-Karte: 400 CHF (kann in Folgekurse übertragen werden)
Einzelbuchungen möglich zum Preis von CHF 45.00 pro Stunde

Jetzt Platz anfragen:

Tiana: +41 79 533 16 81
Romina: +41 78 932 74 77

Oder nutze unser Kontaktformular.

Wir freuen uns schon darauf dich und deinen Weggefährten kennenzulernen! Du kannst uns gerne ansprechen, wenn du einmal als Zuschauer/in an einer Stunde teilnehmen möchtest.

Wer wir sind:

Romina – eine feinfühlige Hundefrau und ausgebildeter Hundecoach (nach nf footstep, Maienfeld) mit ganz viel Offenheit und Know-How vor allem für die Welpenzeit, schwierige Fälle und die harmonische Kommunikation zwischen Mensch und Hund.

Ich habe mit Jako im Welpenalter erst angefangen, den klassischen Weg der Erziehung zu gehen, habe aber schnell gemerkt, dass sich das nicht richtig für mich anfühlt. Seitdem folge ich nur noch meinem Herzen und lerne mit ihm und mit allen Kundenhunden, wie liebevolle Führung geht. Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, das auch anderen Hundemenschen weiterzugeben.

Tiana – eine intuitive Tierhomöopathin und ausgebildeter Hundecoach (nach nf footstep, Maienfeld) mit besonderer Liebe und Expertise für traumatisierte oder schwer zugängliche Fellnasen.

Meine Hunde Joe und Jay haben mir aufgezeigt, dass es auf Dauer nicht gut ist, die Gefühle des Hundes und auch die eigenen zu übergehen und nur auf Leistung bedacht zu sein. Das hat mich besonders achtsam gemacht und mir gezeigt, worauf es in schwierigen Momenten wirklich ankommt.